Neurodermitis und Inhaltsstoffe - Warum das oft eine schwierige Beziehung ist

Neurodermitis und Inhaltsstoffe - Warum das oft eine schwierige Beziehung ist

Neurodermitis ist eine chronische Hautveränderung, bei der die Haut besonders empfindlich reagiert. Typisch sind trockene, juckende und gerötete Stellen, die in Schüben auftreten können. Viele Menschen – Kinder wie Erwachsene – sind davon betroffen.

Die genauen Auslöser sind unterschiedlich. Oft spielen Veranlagung, Stress, Umweltfaktoren oder bestimmte Nahrungsmittel eine Rolle. Was viele nicht wissen: Auch Pflegeprodukte können die Haut zusätzlich belasten – selbst dann, wenn sie eigentlich für sensible Haut gedacht sind.

In speziellen Cremes für Neurodermitis stecken manchmal Inhaltsstoffe, die nicht gut vertragen werden. Duftstoffe, Konservierungsmittel oder bestimmte Emulgatoren können Reizungen verstärken, anstatt zu helfen. Neurodermitis geht mit einer gestörten Hautbarriere einher – die Haut kann Feuchtigkeit schlechter halten und Fremdstoffe dringen leichter ein. Dadurch ist empfindliche, zu Neurodermitis neigende Haut anfälliger für äußere Reize und Allergene.

Deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen: Welche Inhaltsstoffe stecken in einer Creme – und welche davon sind für empfindliche Haut wirklich geeignet?

In diesem Artikel erfährst du, worauf du bei der Auswahl von Pflegeprodukten achten solltest. So kannst du deiner Haut genau das geben, was sie braucht – und ihr helfen, sich zu beruhigen und zu regenerieren.

Dabei schauen wir uns fünf Inhaltsstoffe genauer an, die besonders bei empfindlicher und zu Neurodermitis neigender Haut häufig für Probleme sorgen – und erklären, warum diese Stoffe kritisch sein können.

 

Duftstoffe

Unter Duftstoffen versteht man parfümierende Zusätze, die Kosmetika und Lotionen einen angenehmen Geruch verleihen. Sie können synthetisch hergestellt oder aus natürlichen Essenzen wie ätherischen Ölen gewonnen werden. Hersteller setzen Duftstoffe ein, um Produkte attraktiver zu machen oder unangenehme Gerüche der Grundzutaten zu überdecken.

Leider gehören Duftstoffe zu den häufigsten Kontaktallergenen überhaupt. Besonders bei sensibler oder atopischer Haut können sie leicht allergische Reaktionen auslösen. Die ohnehin geschwächte Hautbarriere lässt Duftstoff-Allergene leichter eindringen – das kann zu Rötung, Juckreiz und Ekzemschüben führen. Manche Duftstoffe wirken zudem auch ohne echte Allergie reizend und können die entzündliche Neigung der Haut verstärken. Deshalb raten Dermatolog:innen Menschen mit Neurodermitis, möglichst auf parfümierte Produkte zu verzichten.

Wichtig zu wissen: „Natürlich“ bedeutet nicht automatisch „verträglich“ – ätherische Öle und andere natürliche Duftstoffe haben ein ähnlich hohes Allergiepotenzial wie synthetische Parfüms.

Studien zeigen, dass Menschen mit Neurodermitis häufig empfindlicher auf Duftstoffe reagieren. Das heißt: Sie neigen überdurchschnittlich oft dazu, auf Parfüminhaltsstoffe mit Ekzemen zu reagieren.

Aber auch wer keine Neurodermitis hat, kann im Laufe der Zeit eine Parfümallergie entwickeln. Solche Kontaktallergien entstehen meist durch wiederholten Kontakt: Ein Duftstoff wird jahrelang gut vertragen – bis es irgendwann doch zu allergischen Reaktionen kommt.

Insgesamt verträgt die Mehrheit der Menschen Duftstoffe in den üblichen Konzentrationen. Doch aufgrund des bekannten Allergiepotenzials verzichten immer mehr Menschen bewusst auf parfümierte Pflegeprodukte – vor allem bei empfindlicher Haut.

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Konservierungsstoffe 

Konservierungsstoffe sind Substanzen, die Kosmetik- und Pflegeprodukte vor dem Verderb durch Mikroorganismen schützen. Da Cremes und Lotionen Wasser und Nährstoffe enthalten, könnten sich ohne Konservierung Keime darin vermehren. Typische kosmetische Konservierungsstoffe sind zum Beispiel Parabene, Formaldehyd-Abspalter (etwa Quaternium-15) oder organische Verbindungen wie die Gruppe der Isothiazolinone.

Parabene (z. B. Methylparaben, Propylparaben) werden sehr häufig eingesetzt, da sie effektiv Bakterien und Pilze hemmen und kostengünstig sind.

Viele Konservierungsstoffe haben ein hohes Reiz- und Allergiepotenzial. Insbesondere Formaldehyd sowie bestimmte Isothiazolinone gehören zu den häufigsten Auslösern allergischer Kontaktekzeme.

Methylisothiazolinon sorgte vor einigen Jahren für eine wahre Allergiewelle und wurde zum häufigsten Konservierungsmittel-Allergen – in Patch-Tests zeigt sich diese Allergie bei sehr vielen Ekzempatient:innen. Aufgrund solcher Erkenntnisse wurde der Einsatz von MI in der EU stark eingeschränkt.

Für Neurodermitis-Geplagte sind Konservierungsstoffe besonders relevant: Die geschädigte Haut kann auf diese Chemikalien überreagieren. Hinzu kommt, dass Neurodermitiker:innen oft viele Pflegeprodukte verwenden (z. B. tägliches Eincremen); damit ist die Haut häufiger und großflächiger mit Konservierungsstoffen in Kontakt, was das Risiko einer Sensibilisierung erhöht.

Parabene stehen seit Jahren in der Kritik, weil sie im Verdacht stehen, hormonell wirksam zu sein. Auch wenn sie seltener Allergien auslösen als andere Konservierungsstoffe, können sie gerade auf vorgeschädigter oder entzündeter Haut problematisch sein – das nennt man das „Paraben-Paradoxon“. Viele Hersteller verzichten daher ganz bewusst auf Parabene, besonders bei Produkten für empfindliche oder neurodermitische Haut.

Willst du mehr zum Thema Parabene wissen? Dann lies unseren Blogartikel "Parabene und Neurodermitis – Was Eltern wissen müssen."

Die dermatologische Forschung bestätigt die Bedeutung von Konservierungsstoffen als Allergieauslöser. In Allergie-Statistiken rangieren Konservierungsstoffe regelmäßig unter den Top-Auslösern von Kontaktallergien. Forscher betonen, dass selbst schwach allergene Stoffe auf chronisch entzündeter Haut problematisch sein können.

Bei Neurodermitis empfehlen Fachleute, möglichst auf Cremes mit Konservierungsstoffen zu verzichten – oder auf speziell geprüfte, hypoallergene Produkte zurückzugreifen. So lassen sich unnötige Reizungen vermeiden.

Konservierungsstoffe können grundsätzlich jede Haut sensibilisieren. Auch Menschen ohne Neurodermitis können durch häufige Anwendung eine Kontaktallergie entwickeln. Gesunde Haut verträgt Reizstoffe meist besser und länger – bei atopischer Haut reicht oft schon eine geringe Menge für eine Reaktion.

 

Emulgatoren 

Emulgatoren sind Stoffe, die in Cremes und Lotionen Wasser und Fett miteinander verbinden (emulgieren). Dadurch entstehen stabile Mischungen (Emulsionen), die sich gut auftragen lassen. Ein bekannter natürlicher Emulgator ist Lanolin (Wollwachs), ein wachsartiges Fett aus dem Wollsekret von Schafen.

Lanolin besitzt hervorragende pflegende Eigenschaften: Es bindet Feuchtigkeit, macht die Haut geschmeidig und wird traditionell zur Wundheilung sowie bei sehr trockener Haut eingesetzt.

Obwohl Emulgatoren nützlich sind, können einige von ihnen empfindliche Haut negativ beeinflussen. Lanolin zum Beispiel kann bei einem Teil der Neurodermitis-Patient:innen allergische Reaktionen auslösen. Das klingt paradox, da Lanolin eigentlich zur Pflege gedacht ist – doch insbesondere bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen wie Neurodermitis wurde beobachtet, dass es Kontaktallergien hervorrufen kann.

Wer also täglich lanolinhaltige Salben verwendet und dabei feststellt, dass die Haut eher schlechter wird (Rötung, Nässen, Juckreiz), sollte prüfen lassen, ob eine Lanolin-Allergie vorliegt.

Bei sehr sensibler, zu Ekzemen neigender Haut ist Vorsicht geboten: Im Zweifel greift man besser zu lanolinfreien Alternativen.

Auch andere Emulgatoren – insbesondere bestimmte PEG-Verbindungen – können die Hautbarriere durchlässiger machen. Bei Neurodermitis kann eine dauerhafte „Durchmischung“ der Hautlipide mit Emulgatoren die ohnehin gestörte Barriere weiter beeinträchtigen, indem körpereigene Fette aus der Haut gelöst werden. Daher empfehlen einige Expert:innen bei Neurodermitis eher emulgatorfreie Salbengrundlagen (sogenannte hydrophobe Basiscremes) für die tägliche Basispflege, um die Hautbarriere nicht unnötig zu belasten.

 

Weichmacher 

Weichmacher im kosmetischen Sinne sind Stoffe, die Produkte geschmeidig halten und die Haut befeuchten bzw. erweichen. Ein typischer Vertreter ist Propylene Glycol (Propylenglykol). Es handelt sich um eine klare, sirupähnliche Flüssigkeit, die in unzähligen Pflege- und Kosmetikprodukten vorkommt – von Gesichtscremes über Deodorants bis hin zu Make-up.

Propylenglykol dient als Feuchthaltemittel (es zieht Wasser an und hält die Haut feucht), als Lösungsmittel für Wirkstoffe und auch als Co-Emulgator. In medizinischen Salben (z. B. Kortisoncremes) ist Propylenglykol häufig enthalten, um den Wirkstoff besser in die Haut einzuschleusen.

Die Bezeichnung „Weichmacher“ rührt daher, dass es sowohl die Haut als auch die Produkttextur weich macht. Aufgrund seiner Vielseitigkeit und Kosteneffizienz wird Propylenglykol sehr häufig eingesetzt.

Für Neurodermitiker:innen kann Propylenglykol ein zweischneidiges Schwert sein: Einerseits soll es Feuchtigkeit spenden, andererseits kann es die Haut reizen. Insbesondere bei höheren Konzentrationen trocknet es paradoxerweise die Haut eher aus, anstatt sie zu befeuchten. Viele Betroffene berichten von Brennen oder Stechen, wenn sie Cremes mit Propylenglykol auf entzündete Haut auftragen.

Tatsächlich ist Propylenglykol dafür bekannt, relativ häufig Kontaktallergien auszulösen oder bestehende Ekzeme zu verschlimmern. Im Jahr 2018 wurde es von Dermatolog:innen sogar zum „Allergen des Jahres“ gewählt – eine Auszeichnung, die auf seine zunehmende Bedeutung als Kontaktallergen hinweist.

Bei Neurodermitis-Patient:innen ist die Quote tendenziell noch höher, da die vorgeschädigte Haut sensibler auf Propylenglykol reagiert. Auch als Reizstoff (ohne Allergie) kann es problematisch sein: Es verursacht bei manchen Personen eine sogenannte irritative Dermatitis – also Rötungen und leichte Entzündungen allein durch seine hautirritierende Wirkung.

Vereinfacht gesagt: Propylenglykol kann die Hautbarriere zusätzlich strapazieren – und bei Neurodermitis ist diese ohnehin bereits geschwächt. Deshalb kann eine propylenglykolhaltige Creme im ungünstigen Fall einen Neurodermitis-Schub auslösen oder verlängern, obwohl sie eigentlich pflegen soll.


Tenside 

Tenside sind waschaktive Substanzen, die in Reinigungsprodukten Schmutz und Fett lösen. Ein bekanntes Beispiel sind Sulfate wie Sodium Lauryl Sulfate (SLS, Natriumlaurylsulfat) oder Sodium Laureth Sulfate (SLES). Diese werden in vielen Shampoos, Duschgels, Seifen und Badezusätzen eingesetzt, weil sie stark schäumen und gründlich reinigen.

Sulfate setzen die Oberflächenspannung des Wassers herab und entfernen so effektiv Talg, Schmutzpartikel und Mikroben von Haut und Haar. Kurz gesagt: Sie sorgen für das „saubere Gefühl“ nach dem Waschen. Ohne Tenside würden Reinigungsprodukte deutlich weniger Schaum bilden und Fettiges schlechter entfernen.

Neben Sulfaten gibt es auch mildere Tenside (z. B. auf Kokosbasis wie Coco-Glucoside oder Amphotenside wie Cocamidopropylbetain), doch die klassischen Sulfate sind nach wie vor sehr verbreitet.

Für Neurodermitis-Haut können Tenside schnell zum Feind werden. Aggressive Vertreter wie SLS lösen nämlich nicht nur Schmutz, sondern auch körpereigene Lipide aus der Haut. Die Folge: Die ohnehin trockene Haut verliert weiter an Fett und Feuchtigkeit, der Säureschutzmantel wird geschädigt.

Sulfathaltige Waschlotionen können die Hautbarriere bereits nach einmaligem Anwenden deutlich schwächen. Bei Neurodermitis, wo der Hautschutzfilm ohnehin defekt ist, führt dies häufig zu heftigem Austrocknen, Spannungsgefühl und Juckreiz.

Das heißt: Wenn Neurodermitis-Betroffene sich mit einer sulfathaltigen Seife waschen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ihre Haut anschließend röter, trockener und juckender ist als bei jemandem ohne Neurodermitis. Tenside können bei Atopiker:innen auch Ekzem-Schübe auslösen, indem sie Entzündungsreaktionen triggern. Oft berichten Betroffene, dass sich ihr Hautzustand verschlechtert, wenn sie z. B. Schaumbäder, scharfe Duschgele oder Shampoos mit Sulfaten benutzen.

Die schädigende Wirkung von SLS auf die Hautbarriere ist in zahlreichen Untersuchungen belegt. SLS-Exposition führt experimentell zu erhöhtem Feuchtigkeitsverlust der Haut und mikroskopisch nachweisbaren Barriereschäden.

In einer Studie der American Academy of Allergy, Asthma & Immunology wurde betont, dass Seifen und Reiniger mit hohem pH-Wert oder Inhaltsstoffen wie SLS die Hautbarriere zusätzlich stören und Ekzeme verschlimmern können.

Bei wiederholter oder langanhaltender Anwendung führt SLS zu einer gewissen Austrocknung der Haut. Ist die Barriere dadurch gelockert, dringen andere Allergene oder Reizstoffe leichter ein – und genau das ist bei Neurodermitis besonders ungünstig.

Deshalb gehören sulfatfreie Reinigungsprodukte inzwischen zum Standard-Tipp vieler Dermatolog:innen für empfindliche Haut.

Insgesamt gilt SLS als „universeller Reizstoff“, der in hoher Konzentration jede Haut reizen kann.

Ein praktischer Tipp für alle Hauttypen: Nach dem Waschen die Haut eincremen, um verlorene Feuchtigkeit zu ersetzen – das tut insbesondere trockener Neurodermitis-Haut gut, hilft aber auch normaler Haut, gesund zu bleiben.

Und wie finde ich jetzt die richtige Pflege?

Vielleicht fragst du dich jetzt: Was soll ich denn nun eigentlich verwenden? Die Antwort darauf ist nicht ganz so einfach – denn jede Haut ist anders. Besonders bei Neurodermitis kann die Haut sehr unterschiedlich reagieren: Was bei einer Person wunderbar funktioniert, kann bei der nächsten schon wieder Reizungen auslösen.

Deshalb gilt: Ausprobieren ist wichtig. Achte dabei aber möglichst auf einfache, reizfreie Produkte. Wenn du kannst, verzichte auf die fünf Inhaltsstoff-Gruppen, die wir gerade besprochen haben – also auf Duftstoffe, bestimmte Konservierer, Lanolin, Propylene Glycol und Sulfate. Diese Stoffe sind besonders oft problematisch bei empfindlicher oder atopischer Haut.

Ein guter Grundsatz lautet: Weniger ist mehr. Je weniger Inhaltsstoffe eine Creme hat, desto geringer ist das Risiko, dass etwas davon nicht vertragen wird. Produkte mit klarer Deklaration, ohne Schnickschnack und ohne Duft sind bei Neurodermitis fast immer die bessere Wahl.

Und ganz wichtig: Dranbleiben. Eine gut gepflegte Hautbarriere ist der beste Schutz. Das bedeutet: regelmäßig und großzügig eincremen – nicht nur, wenn gerade ein Schub da ist, sondern auch in den guten Phasen. So hilfst du deiner Haut, sich zu beruhigen, widerstandsfähiger zu werden und wieder ins Gleichgewicht zu finden.

Fazit: Weniger Reizung, mehr Wohlgefühl

Neurodermitis kann herausfordernd sein – aber mit dem richtigen Wissen und der passenden Pflege kannst du viel bewirken. Wenn du weißt, welche Inhaltsstoffe deiner Haut nicht guttun, kannst du bewusste Entscheidungen treffen und Schritt für Schritt herausfinden, was dir wirklich hilft.

Denk immer daran: Du musst nicht alles perfekt machen. Schon kleine Veränderungen können einen großen Unterschied machen. Hör auf deine Haut, gib ihr Zeit – und vor allem: bleib freundlich zu dir selbst. 🌿

 

Quellen


Silverberg, J. I., & Vakharia, P. P. et al. (2018). The Role and Diagnosis of Allergic Contact Dermatitis in Patients with Atopic Dermatitis.

DocCheck (2023). Juckreiz und Ausschlag: Sind Konservierungsstoffe schuld? (Online-Artikel). 

Europäische Kommission (Scientific Committee on Consumer Safety). Opinion on fragrance allergens in cosmetic products (2012). 

National Eczema Association (2022). 8 skincare ingredients to avoid if you have eczema. 

Fonacier, L., & Aquino, M. et al. (2023). Contact allergens for the allergist. Annals of Allergy, Asthma & Immunology, 131(2), 205–212. 

DermNet NZ (2018). Contact Allergy to Propylene Glycol – DermNet New Zealand. 
AAAAI – American Academy of Allergy, Asthma & Immunology (o.J.). Skin Care Tips for Individuals with Atopic Dermatitis (Eczema). 

Vähäkangas, K. et al. / NACDG & Johansen, J. D. et al. (div. Jahre). Studien zu Lanolin-Allergie bei Neurodermitis.